Viele jubeln, dass es endlich Schnee gibt und die Zeit zum Skifahren oder Rodeln angebrochen ist. Doch schnell ist es passiert, ein harter Sturz auf der Piste und autsch… das Knie ist abends geschwollen oder die Hand ist verstaucht.

Verletzungen sollten grundsätzlich zunächst von einem fachkundigen Therapeuten untersucht werden. Unterstützend können verschiedene Therapien der Naturheilkunde wirken. So kann ein Zinkleimverband bei Schwellungen, Verstauchungen oder Brüchen Linderung verschaffen. Denn der Zinkleimverband wirkt durch seine Bestandteile sowohl kühlend als auch kompressiv und hemmt Schwellungen.

Aber was ist ein Zinkleimverband?

Mullbinden werden mit dem „Zinkleim“, einer Paste aus Zinkoxid, Wasser und Bindemittel, durchtränkt und dann um die zu behandelnden Stellen gewickelt. Dies fördert die Entstauung und hilft der Durchblutung.
Bei der Erstversorgung einer Knieverletzung beispielsweise, kann ein Zinkleimverband Folgeschäden verhindern, da Verletzungsödeme immer wieder weitere Gewebe- und Organschäden am Knie verursachen.

Mehr Infos zum Zinkleimverband gibt es hier hier zum Nachlesen

Zur Nachbehandlung von Schmerzzuständen und Bewegungsblockaden im Gelenk-, Hüft- und Rückenbereich eignet sich auch andere naturheilkundliche Verfahren, wie die Osteopathie oder Chiropraktik.