Energetische Psychotherapie EFT

Die Energetische Psychotherapie erkennt und behandelt psychische Beschwerden, indem Sie die Störungen im Energiehaushalt des Organismus wieder zum Fließen bringt.

Dieser Therapieansatz geht davon aus, daß unser Körper ein Energiesystem besitzt, das die Bahnen der Meridiane, die aus der chinesischen Medizin bekannt sind, nutzt und das maßgebend an unserer Befindlichkeit beteiligt ist. Wenn dieses System z.B. durch negative Erlebnisse aus dem Gleichgewicht gerät, bilden sich energetische Blockaden als Ausdruck der psychischen oder psychosomatischen Probleme. Mit Hilfe der Energetischen Psychotherapie sollen sich solche Blockaden aufspüren lassen. Da der Energiefluß in unserem Körper durch entsprechende Methoden veränderbar ist, ist es so möglich, die entstandenen Blockaden damit aufzulösen und so die energetische Ursache der Beschwerden zu beseitigen.

Als Behandlungsmethode setzt der Therapeut die Bearbeitung spezifischer Akupunkturpunkte durch Klopfakupressur ein. Die entsprechenden Punkte auf dem Meridian werden zuvor durch kinesiologische Diagnostik ausgetestet. Außerdem kann der Patient auch auf gedanklicher Ebene durch Affirmationen ( = das Sprechen von gezielten Glaubenssätzen) unterstützt werden.

Ein Verfahren, das auf die gleichen theoretischen Vorstellungen zurückgreift, ist die Emotional Freedom Technique, kurz EFT genannt. Der Unterschied besteht im Großen und Ganzen darin, daß die EFT mit einer standardisierten Klopffrequenz arbeitet und die Energetische Psychotherapie bei Behandlung durch einen Therapeuten die Punkte individuell austestet. Doch auch hier gibt es standardisierte Sequenzen.

Dieser Text wurde uns freundlicherweise von Katja Ziller (Heilpraktikerin für Psychotherapie) zur Verfügung gestellt – www.psychotherapie-fuer-muenchen.de.