Detox/Fasten nach Dr. Ruediger Dahlke

Wir putzen wie selbstverständlich unsere Räume unserer Wohnung, doch unser Körperhaus vergiften wir oft über Jahre durch ungesunde Ernährung, Alkohol, Medikamente, Umweltgifte, Strahlenbelastung etc. Hier ist ein Detoxprogramm bzw. Fasten eine gute Maßnahme, um den Organismus zu reinigen, den Körper zu entlasten, die Lebensstimmung zu heben und in ein besseres Lebensgefühl zu kommen.
Sie fühlen sich nach dem Fasten regelrecht erleichtert, gesundheitliche Probleme können verbessert werden oder sogar komplett verschwinden. Zahlreiche wissenschaftliche Untersuchen zeigen, dass Fasten

• die Selbstheilungskräfte aktiviert und die Abwehrkräfte nachhaltig steigert

• grundsätzlich gesunde Zellen stärkt und kranke Zellen schwächt
• den Körper reinigt, entsäuert und entgiftet

und dabei

• den Stoffwechsel von Leber, Nieren, Darm, Lunge und Haut anregt
• Abfallstoffe (Medikamente, Gifte, Farbstoffe etc.) herausschwemmt, die durch ungesunde Ernährung und belastende Lebensumstände eingelagert werden
• positive Wirkungen bei zahlreichen Zivilisationskrankheiten wie Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Bluthochdruck, Typ-2-Diabetes, Schilddrüsenerkrankungen und Demenz hat
• Chronisch-entzündliche Erkrankungen (z.B. Arthritis) lindert oder sogar heilt
• Beschwerden wie Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Asthma, Allergien, Darmstörungen und Rheuma/Fibromyalgie lindert
• den Zucker- und Cholesterinspiegel senkt
• ältere, stoffwechselungünstige Eiweiße im Körpergewebe abbaut
• den Darm von abgestorbenen Zellmaterial befreit und somit eine gesunde Darmflora unterstützt

und auf der psychischen Ebene

• bei saisonalen Verstimmungen und leichten Depressionen durch die Ausschüttung des Gute-Laune-Hormons Serotonin positiven Einfluss hat
• generell deutliche Stimmungsverbesserung durch Anhebung des Serotoninspiegels bewirkt

Dieser Text wurde uns freundlicherweise von der nach Dr. Rüdiger Dahlke ausgebildeten Atemtherapeutin Heike Holz zur Verfügung gestellt – www.netzwerk-ansteckende-gesundheit.de.

Bild: Simone Vetters